Vielsaitig
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Donnerstag, 12. Oktober 2007

Gennaro & Aniello Desiderio - violin meets guitar

Freitag, 12. Oktober 2007

Alvaro Pierri - guitar

Samstag, 12. Oktober 2007

Jim Hall Trio


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Eine persönliche einladung

Das Weltmusikfestival "grenzenlos" stellte immer wieder örtliche Aspekte in einen überregionalen Zusammenhang. In diesem Jahr aber erlaube ich mir meiner Faszination an dem Instrument Gitarre Raum zu geben. Die Gitarre begleitet mich durch mein Leben. Ich habe zahlreiche große Interpreten kennengelernt, bei Jury Clormann und Luis Martin-Diego studiert, Kurse von Leo Brouwer, Betho Davezac, Oscar Caceres, Gerald Reyne, Sharon Ishbin, Alexander Frauchi, Robert Spencer, Roland Dyens und Alvaro Pierri besucht und konnte immer wieder die ungeheure Vielfalt des Instruments und seiner Musik erleben und die Eindrücklichkeit seiner Wirkung beobachten.

Ob in der Klassik, dem Jazz, der Volksmusik oder der Unterhaltungsmusik, das Instrument findet man in nahezu jeder Kultur und jeder Region der Welt. So genannte große Komponisten haben zwar selten für die Gitarre komponiert, sei es aus Unkenntnis, Skepsis gegenüber der Popularität, fehlender finanzieller Rentabilität oder aber auch Respekt vor der Komplexität des Instruments, dafür finden wir die Gitarre in den kleinen Räumen, den Stuben unserer Region, den Planwägen der Gitanos Spaniens, den Tangoorchestern der argentinischen Metropole, den Bars von Rio de Janeiro, den Clubs in Manhatten, den Cantinas Neapels, an den Lagerfeuern der Gouchos.

Obwohl sie im 18. Jahrhundert bis in die Salons der Fürsten vorgedrungen war, schaffte die Gitarre nie den Sprung in die große Kunstmusik der Klassik. In der Romantik und in der frühen Moderne entsprach ihr eher intimer Gestus nicht dem geforderten Geniekult. Das bewahrte sie aber auch vor der Verführung durch die politischen Eliten, und so verlor sie nie an Bedeutung für den Ausdruck des einfachen Menschen.

Die Gitarre kann unterschiedliche Rollen einnehmen. Ob im Lied, in dem sich der Sänger selbst begleitetet, wie George Brassens, Wolf Biermann, João Bosco, Victor Jara, João Gilberto, Eduardo Falu, Badi Assad, Caetano Veloso, Athualpa Yupanqui, Roland Neuwirth; oder als begleitender Partner wie bei Joe Pass für Ella Fitzgerald, Paco de Lucia für Cameron de las Islas, Baden Powell oder Toquhinhio für Vinicius de Moraes und Wolfgang Muthspiel für Rebekka Bakken - die Gitarre genügt, denn sie weiß den melodischen, harmonischen und rhythmischen Raum zu füllen.

Als Soloinstrument ermöglicht ihr differenzierter Klangreichtum die Kristallisation aller musikalischen Erscheinungen. Herausragende Persönlichkeiten wie Andres Segovia oder Julian Bream prägten durch ihr Repertoire den Horizont des Instruments auf ihre eigene Weise. Aber nun im 21. Jahrhundert bewegt sich die Gitarre universeller, quer durch die Kontinente, durch die Stile, ohne ihre innewohnende Größe zu verleugnen.

So ist Aniello Desiderio in seiner überragenden Beherrschung des Instruments frei von jeglicher Beschränkung. Das erlaubt ihm den problemlosen Sprung von U- zur E-Musik, von strenger Moderne zur Folklore seiner Stadt, seines Landes. Mit seinem Bruder stellt sich ihm ein in allen Bereichen der Musik erfahrener Virtuose an die Seite. Ihr Konzert bei dem Festival grenzenlos im Jahr 2003 zählte zu den herausragenden Momenten in dem an großen Momenten nicht geringen Veranstaltungen des Kulturvereins.

Mit Alvaro Pierri möchte ich einen die moderne Gitarre entscheidend prägenden Künstler einladen. Sein spontaner und hoch emotionaler Zugang zur Musik machen sein Spiel zu einem immer wieder bewegenden Erlebnis. Seine Konzerte sind ein Dokument der möglichen Unmittelbarkeit des Schaffens.

Jim Halls Interpretation des Concierto des Aranjuez begleitete mich, neben der Produktion von Miles Davis, beim Studium des Werks von Joaquin Rodrigo. Sein Ton, sein harmonisches Raffinement und seine Eleganz begeisterten mich schon damals. Sein distinguierter Ansatz ist beispielhaft für die Symbiose von E- und U-Musik, soweit man überhaupt noch von dieser Unterscheidung reden mag.
Ihnen diese drei großen Gitarristen präsentieren zu dürfen, ist mir eine große Freude. Seien Sie mit mir dabei, wenn Aniello, Gennaro, Alvaro und Jim wieder einmal deutlich machen, dass dieses Instrument wie kein anderes den Kosmos unserer Empfindungen, egal wo und wer man ist, auszudrücken weiß.

herzlichst, Ihr

Thomas Köthe
Künstlerischer Leiter


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Sergio Assad

"Schon als kleiner Junge habe ich mir die Gitarre als Lieblingsinstrument auserkoren. Da mein Vater ein Hobbymusiker war, war unser Haus ständig besucht von Musikern, die meisten waren Gitarristen. Es war ein Leichtes für mich, eine Gitarre zu nehmen und darauf zu spielen. Auch mein jüngerer Bruder, Odair, tat glücklicherweise meinesgleichen und so spielen wir heute weltweit als Gitarrenduo.

Als wir vor ca. 30 Jahren anfingen, öffentlich aufzutreten, war die "Gitarrenszene" quasi nicht-existent. Es gab nur wenige etablierte Gitarristen und Gitarrenkonzerte waren dünn gesät. Jetzt ist es wunderbar zu sehen, wie sich die Gitarrenwelt entwickelt hat. Es gibt immer mehr Gitarrenfestivals auf der Welt und viel, viel mehr gute Gitarristen.

Ich freue mich sehr, dass in dem diesjährigen Murnauer Grenzenlos-Festival die Gitarre im Mittelpunkt steht, und dass die auftretenden Künstler wirklich die "crème de la crème" sind.

Aniello Desiderio ist in der klasssischen Gitarrenszene der neue Stern am Himmel. Alvaro Pierri ist der Gitarrist seiner Generation und der legendäre Jim Hall ist einer der einflussreichsten Jazz-Gitarristen aller Zeiten.

Ein herzliches Dankeschön und Gratulation an den Organisator, Thomas Köthe, der uns dieses brillante Festival ermöglicht.

Sergio Assad
Paris 2007


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12. Oktober 2007   13. Oktober   14. Oktober

ästhetischer Hörgenuss

von Andreas Röder

Gleich das Auftaktkonzert zum diessjährigen Weltmusikfestival "grenzenlos - vielsaitig" im Murnauer Kultur- und Tagungszentrum mit dem Neapolitaner Aniello Desiderio ( Gitarre) war ein ästhetischer Hörgenuss von einer kaum zu überbietenden Eindringlichkeit.

Das Spiel von Desiderio, hart und männlich, mit einer virtuosen Handhabung seines Instrumentes, wie sie in dieser lustvollen Vielfalt eben nur der Gitarre gegeben ist, katapultierte die Zuhörer fast augenblicklich weit hinunter, in den mediterranen Süden. Da war das Zupfen, Schlagen, Trommeln, Reißen, oder das zart gehauchte Antippen und Streicheln genau so präsent, wie die immer gesuchte Stille, das Herauslösen fast volkstümlich, melancholisch langsam gespielter Melodien vor einem unvermittelt einsetzenden Ausbruch an Sinnlichkeit und berstender Freude am Leben.

Es ist nicht so, dass die in der ersten Hälfte des Konzertes von Aniello Desiderio dargebotenen Stücke von Isaac Albéniz, Paco de Lucia oder Carlos Domeniconi nur daseinsbezogene, subjektive Erlebnisse variieren. Sie sind erfüllt von der Luft des Südens, den aromatischen Düften ebenso wie von der staubtrockenen, schier endlosen dauernden Mittagshitze, die den Abend dann umso angenehmer werden lässt. Diese übergänge aus einer flirrenden, unerträglich dichten und bedrängenden Atmosphäre in den irgendwann eintretenden, lang gezogenen Augenblick der Erleichterung, ist wie ein Grundthema, das in den Stücken "Asturias", "Sevilla", "Tarantas" und "Konyunbaba" unerhört spannungsreiche Kontraste so intensiv wie nur irgend möglich gestaltet.

Wie die schlichte und karge Architektur der schon arabische und nordafrikanische Einflüsse aufweisenden Regionen im Süden Spaniens, harmonierte hier - und das verdient hervorgehoben zu werden - das Bühnenbild von Christian Schied und Bernd Weber ganz ausgezeichnet mit dem musikalischen Vortrag Desiderios. Das vertikale und horizontale Gittergeflecht, mit seinen filigranen, weißen Stäben vor schwarzem Grund, in blauem und rosa Licht angestrahlt, mit den rhythmischen Aussparungen und seiner ausgeklügelten Mathematik, nahm den musikalischen Vortrag wunderbar auf und verband sich mit diesem zu einem ausdrucksstarken Gesamtkunstwerk.
Besonders in der zweiten Hälfte, im Duett mit seinem Bruder Gennaro (Violine), löste sich die kunstvolle Spannung des Solo-Vortrages von Aniello Desderio und mit den Werken von Paganini, Gioacchino Rossini, der neapolitischen Kompositionen "Piscatore e Pusilleco" und den beiden letzten Stücken von Cick Chorea sowie der berühmten Csardas von Vittorio Monti verwandelte sich das Konzert in einen gefälligen Unterhaltungsabend. Nach zwei Zugaben feierten die 240 Zuschauer die beiden Künstler enthusiastisch.


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12. Oktober   13. Oktober 2007   14. Oktober

Wahrer Meister der leisen Töne

Auftritt mit Happening-Charakter: Alvaro Pierri erzeugt ein unerschöpfliches Klangspektrum
von Andreas Röder

Schon Pierris unverwechselbares Spiel, das spinnenartige Hinauf- und Hinabkrabbeln der linken Hand am Gitarrenhals, die unbewegliche, gesammelte Haltung der Rechten über den Saiten, die- niemand weiß, wie - dieses unerschöpfliche Klangspektrum erlesener Farben wieder und wieder hervorbringen: All das zeugt nicht nur von den persönlichen Vorlieben eines Musikers, sondern transponieren die Botschaft eines sanften Rebellen, der sich in jeder Geste der einlullenden Macht der Gewohnheit stellt.

Unbequem und irritierend war das ständige Wechseln des Programms. Teilweise spielte Pierri Stücke gar nicht, nahm Neues hinzu oder stellte ihre Reihenfolge auf den Kopf. Dazu gab er immer wieder Erklärungen und Hinweise, wechselte auch während eines Stückes die Gitarre oder stimmte sie wieder neu.

Der Auftritt Pierris hatte etwas vom Happening-Charakter der 1960´er Jahre, und doch dürfte eine der interessantesten Eigenheiten des Uruguayers gewesen sein, dass er trotz seines modernen Programms vom Gefühl her, wie man von "gefühlter Temperatur" spricht, nicht wirklich modern klang.

Denn Alvaro Pierri ist mit seinem Interpretationszauber, seiner durchgängigen, hochsensiblen, fast überempfindlichen Nervosität, dem nach innen gekehrten Lauschen in Seelenräume und übernächtigten Gedankenreisen ein echtes Kind der Romantik. Interessant ist nur, dass die Romantik im 19. Jahrhundert die moderne Kunst schlechthin gewesen ist, während sie heute befremdlich und in dieser geballten Ladung auch doktrinär wirken kann. Sie ist eine extreme Kunst, die extreme Anforderungen an die Welt wie an sich selber stellt.

Das schönste Stück dieses Abends, es spiegelte eine Atmosphäre gelöster Heiterkeit und war erfüllt von leichten, schwebenden Melodiefolgen, spielte Pierri mit den "Variationen über ein Thema von Fernando Sor" von Miguel Llobet noch vor der Pause. Anschließend bestimmten höchst anspruchsvolle Kompositionen von Dusan Bogdanovic, darunter das Alvaro Pierri gewidmete - "Ricercare" und die "Jazz Sonatina" sowie die "Sonata Romantica" von Manuel M. Ponce, das Programm.

Mit einer gesteigerten Zuschauerbeteiligung haben sich die beiden ersten Festival-Konzerte als voller Erfolg erwiesen.


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12. Oktober   13. Oktober   14. Oktober 2007

Ein "ganz, ganz großes Ereignis"

von Andreas Röder

Das diesjährige Weltmukfestival "grenzenlos" in Murnau hat einen würdigen Abschluss gefunden. Verglichen mit den beiden vorangegangenen Veranstaltungen mit Aniello Desiderio und Alvaro Pierri markierte das Konzert des "Jim Hall Trios" einen fließenden übergang in das elektronische Zeitalter der späten, experimentellen Phase des Jazz.

Der vom Bayerschen Rundfunk aufgezeichnete Auftritt war, wie Veranstalter Thomas Köthe vor Beginn viel versprechend angekündigt hat, ein "ganz, ganz großes Ereignis". Nicht nur, weil Hall das Publikum im wiederum gut gefüllten Saal des Kultur- und Tagungszentrums mit seinem dezent artikulierten Spiel faszinierte, sonder vor allem auch deswegen, weil seine Begleitmusiker Geoffrey Keezer (Piano) und Scott Colley (Bass) mit ihrem grandiosem Können zu einem außergewöhnlichen Klangspektrum beitrugen.

Frei heraus lässt sich über den letzten Abend sagen: Mit dem Jim Hall Trio kam Farbe ins Festival. Die weitgespreitzten, verspielten Klavierläufe von Keezer, seine facettenreiche Tongebung, verstärkt durch das häufig metallische Anschlagen oder Zupfen der Klaviersaiten, das Herbdämpfen der Töne durch das Auflegen einer Handfläche oder das unmittelbare Abbrechen gerade gespielter Akkorde, korrespondierte wunderbar mit dem auf ökonomische Weisheiten bedachte Stil von Hall. Dieser Dialog gehörte zu den kunstvollsten des Abends, und es war immer wieder von neuem eine große Freude zu beobachten, wie Keezer auf die noblen, vorsichtigen Artikulationen von Jim Hall reagierte. Es war ein Fordern, ein Necken und lustvolles Reizen, für das der Bassist Scott Colley die pulsierende Folie gab.

Auch hier bildete, wie schon beim ersten Konzert, das Bühnenbild von Christian Schied und Bernd Weber einen wirkungsvollen Hintergrund, der die gehörten Eindrücke - wenn möglich - noch steigerte.

Mit dem Blues " Furnished Flats" begann das Konzert, und es endete mit einer Nummer von Duke Ellington. Locker, rhythmisch zwischen hellen Ober- und dumpfen Untertönen schwingend, war das Stück "Ouagadougou" benannt nach der Hauptstadt von Burkina Faso. Generell ließ sich dasselbe Phänomen wie in der Entwicklung der klassischen, modernen Musik beobachten, dass nämlich Klangempfindungen selten sind, die Musiker jedoch gerade bei avantgardistischen Interpretationen enorme Ansprüche an die Hörgewohnheiten stellen. Das straff durchgespielte Konzert endete unter dem begeisterten Beifall der Zuschauer nach zwei Zugaben.


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Gennaro & Aniello Desiderio - violin meets guitar

© für alle Bilder : Heino Herpen


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Alvaro Pierri - guitar

© für alle Bilder : Heino Herpen


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12. Oktober   13. Oktober   14. Oktober 2007

Jim Hall Trio

© für alle Bilder : Heino Herpen


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Sinti und Roma

Donnerstag, 25. Mai 2000

Jabulani & Ensemble Neighbours
Thomas Köthe

Freitag, 26. Mai 2000

Kálmán Bálogh & and The Gypsy Cimbalon Band - Ungarn
Loyko - Russland

Samstag, 27. Mai 2000

Joe Bawelino - Gypsy Strings - Deutschland
Titi Winterstein & Ensemble - Deutschland

Sonntag, 28. Mai 2000

Paco Pena - Flamenco Nacht - Spanien

Orient trifft Okzident

Donnerstag, 24. Mai 2001

Die Stadt- und Landstreicher
Peter Oravec & Thomas Köthe
Barbara Mayr goes Brazil

Freitag, 25. Mai 2001

Charlie Mariano & Nassim

Samstag, 26. Mai 2001

Gerardo Núñez & Ensemble

Sonntag, 27. Mai 2001

Urs Karpatz

transatlantisch

Donnerstag, 10. Oktober 2002

Feitztanz
ZHAO Ling - Anita Schmid-Egger
Paulo Alves - Estillo Livre feat. Barbara Mayr vocal

Freitag, 11. Oktober 2002

Aniello + Gennaro Desiderio

Samstag, 12. Oktober 2002

Richard Galliano

Sonntag, 13. Oktober 2002

Maria João + Mario Laginha

Heiße Luft

Donnerstag, 15. Mai 2003

Rabih Abou Khalil - Group

Freitag, 16. Mai 2003

Johannes Enders - Quartet feat. Franco Ambrosetti

Samstag, 17. Mai 2003

Blechschaden

Sonntag, 18. Mai 2003

Fanfare Ciocarlia

Sonntag, 25. Mai 2003

John Pisano, Mike Magnelli, Mundell lowe, Gene Bertoncini

Improvisation

Freitag, 8. Oktober 2004

Tracy Silverman & Ferdinand Försch - from Bach to Hendrix

Samstag, 9. Oktober 2004

Gonzalo Rubalcaba - piano solo

Sonntag, 10. Oktober 2004

Sergio & Odair Assad - guitars

Heimat

Donnerstag 22. September 2005

Murnauer Kammerorchester e.V. Ltg: Christoph Garbe
Murnauer Geigenmusik
Franz Floßmann Quartet

Freitag 23. September 2005

Roland Neuwirth & Extremschrammeln - Wien

Samstag 24. September 2005

Anouar Brahem Trio

Sonntag 25. September 2005

Jaques Morelenbaum and The Cello Samba Trio

An der schönen blauen Donau

Donnerstag, 5. Oktober 2006

ZHAO Ling spielt Mozart - Klavierabend

Freitag, 6. Oktober 2006

Kálmán Balogh & The Gypsy Cimbalom Band

Samstag, 7. Oktober 2006

Titi Winterstein & Ensemble

Sonntag, 8. Oktober 2006

Roland Neuwirth & Extremschrammeln

vielsaitig

Freitag, 12. Oktober 2007

Gennaro & Aniello Desiderio - violin meets guitar

Samstag, 13. Oktober 2007

Alvaro Pierri - guitar

Sonntag, 14. Oktober 2007

Jim Hall Trio

allein zu zweit

Freitag, 24. Oktober 2008

Aki Takase - piano
Alexander von Schlippenbach - piano

Samstag, 25. Oktober 2008

Nguyên Lê - gitarre
Dhafer Youssef - oud, vocal

Sonntag, 26. Oktober 2008

Jean-Louis Matinier - accordeon
Renaud Garcia-Fons - bass

Songs

Freitag, 23. Oktober 2009

Roland Dyens - gitarre

Samstag, 24. Oktober 2009

Enrico Rava - trompete
Stefano Bollani - piano

Sonntag, 25. Oktober 2009

Eliane Elias - piano,vocal
Marc Johnson - bass
Rubens de la Corte - gitarre
Rafael Barata - drums

Frei

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Karl A. Hartmann - der innere Emigrant

Freitag, 22. Oktober 2010

Manuel Barrueco - Gitarre

Samstag, 23. Oktober 2010

Trio Rouge

Sonntag, 24. Oktober 2010

Oregon

Roots

Freitag, 14. Oktober 2011

Trio Joubran - Palestine / Israel

Samstag, 15. Oktober 2011

Guinga - Brasil

Sonntag, 16. Oktober 2011

Sergio & Odair Assad Family - Lebanon / Brasil